Die Reaktionen der Mitglieder der SPD Beverstedt auf die jüngsten Schmierereien in Beverstedt sind ähnlich, wie die der meisten Einwohner in der Gemeinde: Wut und Unverständnis über diese böswillige Sachbeschädigung. „Was uns neben dem entstandenen Schaden für die Betroffenen und die öffentliche Kasse jedoch noch mehr zu schaffen macht, ist die Botschaft dieser menschenverachtenden und feigen Schmierereien.“ bringt es die Vorsitzende der SPD Beverstedt Claudia Suhr auf den Punkt. „So etwas darf nicht bagatellisiert oder hingenommen werden. Das verwenden verfassungsfeindlicher Symbole war und ist kein jugendlicher Unfug. Hier wurde ganz klar eine Grenze überschritten. Wir rufen alle im Gemeinderat vertretenen Parteien auf, sich weiterhin gegen Hass und Hetze zu engagieren und sich von Rassismus zu distanzieren.“ Die SPD Beverstedt bittet die Bürgerinnen und Bürger um Wachsamkeit. „Wir müssen deutlich machen, dass derartiges Verhalten keinen Platz in unserer Dorfgemeinschaft hat. Die Verantwortlichen müssen zu Rechenschaft gezogen werden.“ ist sich ihr Stellvertreter Thomas Kößmeier sicher.