Klingbeil und Zinke im Gespräch in Rethem: „Wir müssen als Gesellschaft zusammenstehen“

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Der Bundestagsabgeordnete Lars Klingbeil und der Landtagsabgeordnete Sebastian Zinke haben sich in Rethem mit Bürgerinnen und Bürgern zu aktuellen politischen Herausforderungen ausgetauscht. "In dieser politisch sehr herausfordernden Zeit ist es mir wichtig, den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Die Gespräche mit den Menschen aus meiner Heimat sind essentiell für meine politische Arbeit", betonte Klingbeil.

„In dieser Krisensituation wird niemand alleine gelassen“

Zu Beginn der Gesprächsrunde erläuterte Klingbeil das aktuelle Vorgehen der Bundesregierung im Ukraine-Krieg. Es sei genau der richtige Weg, sich bei der kontinuierlichen humanitären und militärischen Unterstützung der Ukraine eng mit allen internationalen Partnern abzustimmen. Schließlich gehe von diesem politischen Vorgehen ein starkes Signal der Geschlossenheit und Stärke aus, so der Bundestagsabgeordnete. Auch die politischen Reaktionen auf die Auswirkungen des Krieges und der damit einhergehenden Inflation kamen zur Sprache: „Wir müssen unsere Energieversorgung kurzfristig sichern und vor allem beim Ausbau der Erneuerbaren Energien schnell vorankommen. Außerdem müssen weitere Entlastungsmaßnahmen für die Bürgerinnen und Bürger diskutiert werden. Mit den beiden beschlossenen Entlastungspaketen hat die Bundesregierung bereits deutlich gemacht, dass in dieser Krisensituation niemand alleine gelassen wird.“

Sebastian Zinke berichtete von dem vorgestellten Entlastungspaket der Landesregierung und erklärte, welche Schlüsse die Landespolitik aus der aktuellen Situation für eine klimaneutrale Energieversorgung ziehen müsse. Dabei sei es wichtig, dass man sich auf klimatische Veränderungen vorbereite und den Ausbau der Erneuerbaren Energien vorantreibe. „Die Voraussetzungen hierfür wurden jüngst im Landtag mit den Gesetzesänderungen im Landesraumordnungsprogramm und im niedersächsischen Klimaschutzgesetz geschaffen“, so der Landtagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Sebastian Zinke.

Die Fragen der Bürgerinnen und Bürger bezogen sich vor allem auf die Auswirkungen des Krieges und die damit einhergehenden finanziellen Belastungen. Klingbeil erklärte, dass man die aktuellen Entwicklungen intensiv verfolge, um jederzeit schnell reagieren zu können und weitere Entlastungen vorzubereiten.

Abschließend betonten die beiden SPD-Politiker gemeinsam, dass es aktuell darauf ankomme, als Gesellschaft zusammenzustehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Sie seien jederzeit bei Problemen und Fragen jederzeit ansprechbar und dankbar für Rückmeldungen aus der Bevölkerung.